Dienstag, 19. Dezember 2023
Studentin hilft altem Mann -12-
hermann-jpmt, 10:12h
In mir keimt Hoffnung auf, besonders weil ich meinem Mentor vertraue. Ich habe den Eindruck, dass er weiß wovon er spricht.
Wieder sind ein paar Tage vergangen, als mich der alte Mann auf meinem Handy nach meiner Schulzeit am Abend anruft. Ich bin trotz allem erstaunt, wie schnell er eine Spur der Statue gefunden hat. Er berichtet mir:
"Eine Gruppe von Händlern hat vor kurzem Hehlerware erworben. Darunter befindet sich auch eine Statue, die auf die Beschreibung der Statue passt, die man dir gestohlen hat. Übrigens: Der Gutachter und diese Händlergruppe sind wohl miteinander bekannt!"
Mein Gehirn ist ganz leer. Ich kann keinen klaren Gedanken fassen und frage meinen Mentor deshalb:
"Sate nani o shiyou ka -Was machen wir jetzt-?"
Er antwortet mir mit sanfter Stimme:
"Ich habe die Adresse, wo sich die Hehlerware befindet. Sie liegt in einer nahegelegenen Kleinstadt. Es ist aber gefährlich, die Leute der Gokudo -extremer Weg (Yakuza)- zu treffen. Deshalb möchte ich dich bitten, mit mir dorthin zu fahren. Keine Angst, die Leute bekommen dich nicht zu Gesicht!"
"Was muss ich machen?" flüstere ich ängstlich in mein Handy.
"Du solltest mich begleiten und draußen warten. Wenn ich zwanzig Minuten später noch nicht zurück bin, informierst du die Polizei, junge Dame!"
Ich nicke mehrfach und antworte:
"Hai, hai, hai -Ja, ja, ja-!"
Am darauffolgenden Tag verlasse ich das Elternhaus wie üblich, um meine Mama nicht zu beunruhigen und gehe zur nahen U-Bahn-Station. Dabei achte ich auf Taxis dort. Aus einem der Taxis winkt mir jemand zu. Ich erkenne meinen Mentor auf der Rücksitzbank und laufe auf das Taxi zu. Der Mann hat sein Fenster heruntergefahren und ruft mir zu:
"Suwatte kudasai -Setze dich bitte-!"
Ich steige neben ihn auf den Rücksitz und der Takushi-Doraibâ -Taxifahrer- fährt los. Wir verlassen nach einiger Zeit die Großstadt und fahren eine Weile über die Kôzokudôro -Autobahn-. Der Taxifahrer verlässt endlich die Autobahn und fährt in eine Stadt hinein.
Wir entdecken, dass die Adresse zu einem alten Lagerhaus am Rande dieser Stadt gehört. Nachdem der Taxifahrer auf der gegenüberliegenden Straßenseite gehalten hat, nickt der alte Mann mir noch einmal aufmunternd zu und öffnet die Fahrzeugtür.
Wieder sind ein paar Tage vergangen, als mich der alte Mann auf meinem Handy nach meiner Schulzeit am Abend anruft. Ich bin trotz allem erstaunt, wie schnell er eine Spur der Statue gefunden hat. Er berichtet mir:
"Eine Gruppe von Händlern hat vor kurzem Hehlerware erworben. Darunter befindet sich auch eine Statue, die auf die Beschreibung der Statue passt, die man dir gestohlen hat. Übrigens: Der Gutachter und diese Händlergruppe sind wohl miteinander bekannt!"
Mein Gehirn ist ganz leer. Ich kann keinen klaren Gedanken fassen und frage meinen Mentor deshalb:
"Sate nani o shiyou ka -Was machen wir jetzt-?"
Er antwortet mir mit sanfter Stimme:
"Ich habe die Adresse, wo sich die Hehlerware befindet. Sie liegt in einer nahegelegenen Kleinstadt. Es ist aber gefährlich, die Leute der Gokudo -extremer Weg (Yakuza)- zu treffen. Deshalb möchte ich dich bitten, mit mir dorthin zu fahren. Keine Angst, die Leute bekommen dich nicht zu Gesicht!"
"Was muss ich machen?" flüstere ich ängstlich in mein Handy.
"Du solltest mich begleiten und draußen warten. Wenn ich zwanzig Minuten später noch nicht zurück bin, informierst du die Polizei, junge Dame!"
Ich nicke mehrfach und antworte:
"Hai, hai, hai -Ja, ja, ja-!"
Am darauffolgenden Tag verlasse ich das Elternhaus wie üblich, um meine Mama nicht zu beunruhigen und gehe zur nahen U-Bahn-Station. Dabei achte ich auf Taxis dort. Aus einem der Taxis winkt mir jemand zu. Ich erkenne meinen Mentor auf der Rücksitzbank und laufe auf das Taxi zu. Der Mann hat sein Fenster heruntergefahren und ruft mir zu:
"Suwatte kudasai -Setze dich bitte-!"
Ich steige neben ihn auf den Rücksitz und der Takushi-Doraibâ -Taxifahrer- fährt los. Wir verlassen nach einiger Zeit die Großstadt und fahren eine Weile über die Kôzokudôro -Autobahn-. Der Taxifahrer verlässt endlich die Autobahn und fährt in eine Stadt hinein.
Wir entdecken, dass die Adresse zu einem alten Lagerhaus am Rande dieser Stadt gehört. Nachdem der Taxifahrer auf der gegenüberliegenden Straßenseite gehalten hat, nickt der alte Mann mir noch einmal aufmunternd zu und öffnet die Fahrzeugtür.
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