Samstag, 16. Dezember 2023
Studentin hilft altem Mann -11-
hermann-jpmt, 10:40h
Der ehrwürdige alte Mann hört mir aufmerksam zu und stellt mir zwischendurch mehrere Fragen:
"Also hast du die Statue einem Jitsugyôka -Geschäftsmann- gezeigt?"
Ich nicke und bestätige es:
"Hai, hai -ja, ja-!"
Dann versichere ich ihm:
"Außer diesem freundlichen Herrn und meinen rippana oya-san -ehrenwerten Eltern- weiß niemand von der Statue! Ich habe selbst meinen Freundinnen nichts von ihr erzählt."
Der ehrwürdige Gast überlegt eine Weile stumm. Danach erklärt er mir:
"Ich kümmere mich darum und gebe dir in den nächsten Tagen Bescheid. Sei nicht traurig, ojô-san -junge Dame-! Du erhältst deine Statue bald zurück."
Danach ruft er ein Takusi -Taxi-. Als es draußen vorfährt, bringe ich ihn vorsichtig vor die Tür und helfe ihm, sich auf den Autositz zu setzen. Mit einer tiefen Verbeugung verabschiede ich mich, als das Taxi losfährt.
Ein paar Tage darauf treffe ich meinen Mentor bei einem Spaziergang in der Nähe der U-Bahn-Station, bei der die Bank liegt, in deren Tresor das Vermögen des alten Mannes aufbewahrt wird. Er fragt:
"Genki desu ka, ojô-san -Wie geht es dir, junge Dame-?"
Ich schenke dem Mann an meiner Seite einen traurigen Blick. Er lächelt aufmunternd und erklärt:
"Ich habe meine Beziehungen spielen lassen und dabei erfahren, dass dir jemand von dem Herrn Gutachter nachhause gefolgt ist. So hat man die Adresse herausgefunden, an der die Statue bei Gelegenheit zu holen ist. Man hat eine gewisse Zeit verstreichen lassen, um den Verdacht nicht gleich auf den An- und Verkauf zu lenken.
Danach ist die Statue wohl von einem kleinen Ganoven gestohlen und anschließend an Schwarzmarkthändler weitergegeben worden. Möglicherweise haben diese Leute auch Verbindungen zur Gokudo -extremer Weg (Yakuza)-."
Ich erschrecke zutiefst und schaue mich mit großen Augen ängstlich um. Mein Begleiter schüttelt beruhigend seinen Kopf und erklärt:
"Ich verfüge als Sammler über entsprechende Verbindungen und kann die Statue sicher bald an dich zurückgeben, junge Dame. In den nächsten Tagen werde ich die unterschiedlichsten Leute anrufen, denen ich vertraue. Sie werden ihre Augen und Ohren offenhalten und mich so bald wie möglich informieren!"
"Also hast du die Statue einem Jitsugyôka -Geschäftsmann- gezeigt?"
Ich nicke und bestätige es:
"Hai, hai -ja, ja-!"
Dann versichere ich ihm:
"Außer diesem freundlichen Herrn und meinen rippana oya-san -ehrenwerten Eltern- weiß niemand von der Statue! Ich habe selbst meinen Freundinnen nichts von ihr erzählt."
Der ehrwürdige Gast überlegt eine Weile stumm. Danach erklärt er mir:
"Ich kümmere mich darum und gebe dir in den nächsten Tagen Bescheid. Sei nicht traurig, ojô-san -junge Dame-! Du erhältst deine Statue bald zurück."
Danach ruft er ein Takusi -Taxi-. Als es draußen vorfährt, bringe ich ihn vorsichtig vor die Tür und helfe ihm, sich auf den Autositz zu setzen. Mit einer tiefen Verbeugung verabschiede ich mich, als das Taxi losfährt.
Ein paar Tage darauf treffe ich meinen Mentor bei einem Spaziergang in der Nähe der U-Bahn-Station, bei der die Bank liegt, in deren Tresor das Vermögen des alten Mannes aufbewahrt wird. Er fragt:
"Genki desu ka, ojô-san -Wie geht es dir, junge Dame-?"
Ich schenke dem Mann an meiner Seite einen traurigen Blick. Er lächelt aufmunternd und erklärt:
"Ich habe meine Beziehungen spielen lassen und dabei erfahren, dass dir jemand von dem Herrn Gutachter nachhause gefolgt ist. So hat man die Adresse herausgefunden, an der die Statue bei Gelegenheit zu holen ist. Man hat eine gewisse Zeit verstreichen lassen, um den Verdacht nicht gleich auf den An- und Verkauf zu lenken.
Danach ist die Statue wohl von einem kleinen Ganoven gestohlen und anschließend an Schwarzmarkthändler weitergegeben worden. Möglicherweise haben diese Leute auch Verbindungen zur Gokudo -extremer Weg (Yakuza)-."
Ich erschrecke zutiefst und schaue mich mit großen Augen ängstlich um. Mein Begleiter schüttelt beruhigend seinen Kopf und erklärt:
"Ich verfüge als Sammler über entsprechende Verbindungen und kann die Statue sicher bald an dich zurückgeben, junge Dame. In den nächsten Tagen werde ich die unterschiedlichsten Leute anrufen, denen ich vertraue. Sie werden ihre Augen und Ohren offenhalten und mich so bald wie möglich informieren!"
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