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Freitag, 22. Dezember 2023
Studentin hilft altem Mann -13-
hermann-jpmt, 09:55h
Der Taxifahrer ist schon ausgestiegen und hilft dem alten Mann aus dem Fahrzeug, während ich auf meinem Platz sitzenbleibe. Hier sind die Straßen schmäler als in der Großstadt. Auch kommt selten ein Auto die Straße entlanggefahren. Mein Mentor überquert die Straße, auf seinen Stock gestützt, und nähert sich dem Lagerhaus.
Dort orientiert er sich kurz und drückt dann eine Klingel. Nach einer Weile öffnet sich eine Tür und zwei muskelbepackte Männer treten heraus. Sie sprechen meinen Mentor an. Dieser antwortet und anschließend folgt er ihnen ins Innere. Die Tür wird wieder verschlossen.
Bange schaue ich auf meine Armbanduhr. Zwanzig Minuten ab jetzt soll ich den Polizei-Notruf verständigen, um meinen Mentor aus den Klauen der Gokudo zu retten!
Ich sitze auf heißen Kohlen und weiß nicht, wie oft ich schon auf meine Uhr geschaut habe. Schließlich betätige ich den Notruf und erzähle dem Keisatsukan -Polizist- am anderen Ende der Leitung, was hier geschehen ist. Er stellt mir eine Reihe Zwischenfragen.
Eine Weile später, ich spreche immer noch mit dem Polizist am Notruf, sehe ich zwei Mannschaftswagen der Polizei sich von beiden Seiten nähern. Diese Fahrzeuge nehmen fast die ganze Breite der Straße ein. Beim Taxi angekommen, in dem ich sitze und leicht zittere, steigen viele Uniformierte aus und verteilen sich auf dem Grundstück mit dem Lagerhaus.
Wie auf Kommando stürmen sie schließlich das Lagerhaus. Die Polizei braucht nur wenige Minuten um die Bande festzunehmen. Dabei fallen der Polizei noch weitere gestohlene Gegenstände in die Hände. Mein Mentor wird von einem Polizeibeamten zum Taxi geführt und der Taxifahrer hilft ihm wieder beim Einsteigen. Im Fahrzeug zeigt er mir meine kleine Statue mit einem triumphierenden Lächeln im Gesicht.
Wir müssen warten bis die Mannschaftswagen mit den Polizisten die Straße rückwärts fahrend verlassen haben. Danach kann auch der Taxifahrer starten und die Strecke zurück in die Großstadt fahren. Mein Mentor lässt den Taxifahrer vor meinem Elternhaus halten und ich bedanke mich unter vielen Verbeugungen bei ihm, bevor ich aussteige und ins Haus gehe.
Der alte Mann hat mir im Internet Gegenstände gezeigt, die helfen sollen, kleine Ganoven vor einem Diebstahl abzuschrecken. Heute Abend werde ich dem rippana chichi -ehrenwerten Papa- zeigen, wie man die Statue sichern kann. Er wird bestimmt in den nächsten Tagen im Elektronik-Handel einkaufen!
Ich selbst habe mir die Adresse meines Mentors von ihm geben lassen und besuche ihn seitdem regelmäßig, um ihm Gesellschaft zu leisten und seinen Haushalt zu führen. Die Übungen für meine Referate mache ich ebenfalls bei ihm. So helfen wir uns gegenseitig.
Dort orientiert er sich kurz und drückt dann eine Klingel. Nach einer Weile öffnet sich eine Tür und zwei muskelbepackte Männer treten heraus. Sie sprechen meinen Mentor an. Dieser antwortet und anschließend folgt er ihnen ins Innere. Die Tür wird wieder verschlossen.
Bange schaue ich auf meine Armbanduhr. Zwanzig Minuten ab jetzt soll ich den Polizei-Notruf verständigen, um meinen Mentor aus den Klauen der Gokudo zu retten!
Ich sitze auf heißen Kohlen und weiß nicht, wie oft ich schon auf meine Uhr geschaut habe. Schließlich betätige ich den Notruf und erzähle dem Keisatsukan -Polizist- am anderen Ende der Leitung, was hier geschehen ist. Er stellt mir eine Reihe Zwischenfragen.
Eine Weile später, ich spreche immer noch mit dem Polizist am Notruf, sehe ich zwei Mannschaftswagen der Polizei sich von beiden Seiten nähern. Diese Fahrzeuge nehmen fast die ganze Breite der Straße ein. Beim Taxi angekommen, in dem ich sitze und leicht zittere, steigen viele Uniformierte aus und verteilen sich auf dem Grundstück mit dem Lagerhaus.
Wie auf Kommando stürmen sie schließlich das Lagerhaus. Die Polizei braucht nur wenige Minuten um die Bande festzunehmen. Dabei fallen der Polizei noch weitere gestohlene Gegenstände in die Hände. Mein Mentor wird von einem Polizeibeamten zum Taxi geführt und der Taxifahrer hilft ihm wieder beim Einsteigen. Im Fahrzeug zeigt er mir meine kleine Statue mit einem triumphierenden Lächeln im Gesicht.
Wir müssen warten bis die Mannschaftswagen mit den Polizisten die Straße rückwärts fahrend verlassen haben. Danach kann auch der Taxifahrer starten und die Strecke zurück in die Großstadt fahren. Mein Mentor lässt den Taxifahrer vor meinem Elternhaus halten und ich bedanke mich unter vielen Verbeugungen bei ihm, bevor ich aussteige und ins Haus gehe.
Der alte Mann hat mir im Internet Gegenstände gezeigt, die helfen sollen, kleine Ganoven vor einem Diebstahl abzuschrecken. Heute Abend werde ich dem rippana chichi -ehrenwerten Papa- zeigen, wie man die Statue sichern kann. Er wird bestimmt in den nächsten Tagen im Elektronik-Handel einkaufen!
Ich selbst habe mir die Adresse meines Mentors von ihm geben lassen und besuche ihn seitdem regelmäßig, um ihm Gesellschaft zu leisten und seinen Haushalt zu führen. Die Übungen für meine Referate mache ich ebenfalls bei ihm. So helfen wir uns gegenseitig.
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